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 Therapiemethoden
Manuelle Therapie:
Ausleitungsverfahren:
Medikamentöse Therapie:
Ernährungstherapie:
- Austestung individuell verträglicher
Nahrungsmittel
- Erstellung individueller Rezepte bei Unverträglichkeiten
und Anleitung zur Zubereitung
- Beratung bei Gewichtsabnahme und Ernährungsumstellung
Energetische Harmonisierung mit dem Symbio Harmonizer med:
- Ausgleich und Optimierung aller Organsysteme
- Behebung von Zellkommunikationsstörungen (durch Allergien, Unverträglichkeiten,
Schwermetalle, Umweltbelastungen, Impfungen, Narkosen, Schmerzmitteln u.v.m.)
- Hormonelle Regulation (z.B. in den
Wechseljahren, bei gestörten Menstruationszyklen, Burn-Out,
Schilddrüsen-Problemen, Diabetes usw.)
- Beseitigung von Narbenstörfeldern
- Ausleitung von Pilzen, Parasiten,
Bakterien und Viren
Die Akupunktur
Die Akupunktur ist ein wichtiger Bestandteil der Traditionellen Chinesischen
Medizin. Letztere beschreibt sogenannte "Meridiane", also
Leitbahnen, in denen die Lebensenergie ("Chi") fließt.
Nach chinesischem Verständnis stellen Krankheiten eine Blockade
eben dieses Energieflusses dar. Auf den Meridianen befinden sich in
gewissen Abständen Akupunkturpunkte. Durch das Anstechen dieser
Punkte mit sterilen Einmalnadeln können der Energiefluß
wieder normalisiert und Krankheitsbeschwerden beseitigt werden.
HACI
Das HACI-Verfahren ist eine Kombination aus Schröpfen, Akupunktur
und Magnettherapie. Es erfolgt keine Hautverletzung, weshalb dieses
Behandlungsmethode vor allem für Patienten mit einer Nadelphobie
geeignet ist.
Die Neuraltherapie
Die Neuraltherapie stellt eine besondere Injektionstechnik dar, bei
der bestimmte homöopathische Einzel- oder Komplexmittel an Nervenaustrittspunkte
gespritzt werden, welche für die spezifische Krankheit von Bedeutung
sind. Diese Therapieform hat sich sehr bewährt bei Neuralgien,
Kopfschmerzen, Wirbelsäulen- u. Gelenkschmerzen, vegetativen
Verstimmungszuständen oder auch bei funktionellen Organbeschwerden.
Die Fußreflexzonenmassage
Die Reflexzonentherapie am Fuß beruht auf der Erkenntnis, dass
sich an den Füßen Reflexpunkte befinden, die durch Manipulation
in Form spezieller Grifftechniken eine Wirkung auf bestimmte Organe
bzw. den Gesamtorganismus entfalten. Während der Behandlung liegt
der Patient entspannt auf der Behandlungsbank, während der Therapeut
auf die jeweiligen Reflexzonen mittels spezieller Griffe Druck ausübt.
Massagen
Es gibt vielfältige Zusammenhänge und Reflexbögen zwischen
der Haut und der Muskulatur, der Haut und dem Nervensystem bzw. der
Haut und den inneren Organen. Auf Grund des Wissens um diese Zusammenhänge
wird in meiner Praxis fast jeder Patient massiert, wobei die unterschiedlichsten
Massagetechniken zur Anwendung kommen. Nicht zu unterschätzen
ist dabei auch der diagnostische Aspekt. Wie fühlt sich das Gewebe
an? Wo sind Verhärtungen? Wie ist die Hautbeschaffenheit und
die Temperatur? usw.
Osteopathie und Dorn-Therapie
Die Osteopathie und die Dorn-Therapie sind sanfte manuelle Techniken
am Bewegungsapparat und an den umgebenden Geweben. Ziel ist die ursächliche
Behandlung von z. B. Wirbelfehlstellungen, Lumboischialgien, scheinbaren
Beinverkürzungen usw.
Kinesio-Taping
Der Begriff "Kinesio-Taping" ist abgeleitet von Kinesiologie
(= Bewegungslehre) und Tape (= engl. für Klebeband). Beim Kinesio-Taping
(auch Medi-Taping o. Dolo-Taping) wird mit Hilfe von elastischen,
farbigen Klebebändern, welche in besonderer Weise auf die Haut
geklebt werden, gearbeitet. Anwendung erfährt diese Methode sowohl
bei orthopädischen Beschwerden, als auch zur Narben- u. Warzenbehandlung
und z.B. beim Restless-Legs-Syndrom. Vorteil des Kinesio-Tapes ist
es, dass der Patient nicht in seinen Bewegungsabläufen eingeschränkt
wird.
Ausleitungsverfahren
Ein klassischer Lehrsatz der alten Naturheilkundler lautet wie
folgt:
"Wo immer die Natur einen Schmerz erzeugt, häuft sie schädliche
Stoffe an und versucht, diese zu entleeren. Wenn sie das nicht selbst
schafft, so muss eine künstliche Öffnung geschaffen werden,
um die schädlichen Stoffe auszuleiten."
Ziel einer naturheilkundlichen Behandlung ist somit auch immer die
Reinigung des Körpers, des Bindegewebes, des Blutes von belastenden
Stoffen, die sowohl im normalen Stoffwechselgeschehen, als auch durch
eine nicht naturgemäße Lebensweise entstanden sind.
Zu den ausleitenden Verfahren gehören das Schröpfen, die
Blutegelbehandlung, das Baunscheidtverfahren, das
Cantharidenpflaster und auch die forcierte Entsäuerung über
die Haut.
Das Blutegelverfahren
Das Setzen von Blutegeln gehört ebenso zu den Ausleitungsverfahren
über die Haut wie das blutige Schröpfen, das Setzen eines
Cantharidenpflasters oder das Baunscheidtieren. Die Therapie mit
Blutegeln war - wie so viele Ausleitungsmethoden - schon im Altertum
bekannt. Heutzutage werden die verwendeten Blutegel eigens gezüchtet,
um eine Übertragung von Krankheitserregern sicher zu vermeiden.
Einige Menschen verspüren bei dem Begriff "Blutegel"
eine gewisse Abneigung. Erfahrungsgemäß legt sich diese
aber schon bald, nachdem die Patienten die positiven Wirkungen des
"Hirudo medicinalis officinalis" - wie der Egel offiziell
heißt - am eigenen Körper erfahren haben.
Für das Setzen von Blutegeln wird insgesamt ca. 1,5 bis 2 Std.
Zeit benötigt, je nachdem, wie "bissfreudig" die Tierchen
sind und wie viele von ihnen gesetzt werden. Der Therapeut bestimmt
die zu behandelnden Körperstellen und legt den Egel auf die Haut
auf. Nachdem sich das Tierchen festgesetzt hat, saugt es ca. 8-10
ml Blut in seinen Körper. Entscheidend ist jedoch nicht diese
Blutmenge, sondern die Tatsache, dass die kleine Wunde noch bis zu
24 Std. leicht nachbluten kann. Dieser Effekt kommt dadurch zustande,
dass mit dem Egelbiss verschiedene Stoffe in den Blutkreislauf des
Patienten gelangen, die blutverdünnend, gerinnungshemmend, antientzündlich
und lymphstrom-beschleunigend wirken. Dadurch erfolgt eine massive
Entstauung und Entgiftung, was vor allem bei venösen Leiden und
entzündlichen Erkrankungen sehr erwünscht ist.
Das Schröpfen
Bei diesem Verfahren läßt sich unterscheiden:
1) das trockene Schröpfen
2) das blutige Schröpfen
3) die Schröpfkopfmassage
zu 1) Das trockene Schröpfen:
Hierbei wird in speziell für dieses Verfahren angefertigten Gläsern
mit Hilfe eines spiritusgetränkten Watteträgers ein Vakuum
erzeugt und auf das zu behandelnde Hautareal aufgesetzt. Das trockene
Schröpfen findet häufig in den Headschen Zonen, also in
den Reflexzonen der inneren Organe auf der Haut, Anwendung. Nach dem
Abnehmen der Schröpfgläser zeigen sich oft noch für
ein paar Tage rötliche bis bläuliche Flecken auf der Haut,
welche jedoch zum einen harmlos sind und zum anderen das lokale Immunsystem
zur verstärkten Tätigkeit anregen.
zu 2) Das blutige Schröpfen:
Beim blutigen Schröpfen wird die Haut vor dem Aufsetzen der keimfreien
Schröpfgläser desinfiziert und mit einer kleinen sterilen
Hautlanzette punktartig angeritzt. Durch das in den Gläsern erzeugte
Vakuum tritt anschließend ein wenig Blut aus.
Das blutige Schröpfen wirkt entstauend, entlastend (z. B. bei
Bluthochdruck) und es leitet Entzündungsstoffe aus (z. B. bei
Gicht oder Rheuma).
zu 3) Die Schröpfkopfmassage:
Hierbei wird das Vakuum in einem speziellen Massageglas mit abgerundeten
Kanten erzeugt und auf die vorher mit einem Gleitmittel eingeriebene
Haut aufgesetzt. Danach bewegt der Therapeut das Glas in verschiedene
Richtungen und bewirkt somit eine starke Aktivierung des Bindegewebes
und der inneren Organe (über die Organreflexzonen am Rücken).
Das Baunscheidtverfahren
Das Baunscheidtverfahren gehört zu den ausleitenden Verfahren
und wird auch als "Akupunktur des Westens" bezeichnet.
Es wurde1848 von Carl Baunscheidt, einem Ingenieur, entdeckt.
Beim sogenannten Baunscheidtieren wird ein Hautareal des Patienten
mit einem feinen, sterilen Nadelgerät kurz u. oberflächlich
angestichelt, wodurch sich die Hautporen für kurze Zeit öffnen.
In diese vorbereitete Hautporen reibt man nun ein speziell für
diese Anwendung entwickeltes Öl. Schon nach wenigen Minuten entsteht
eine Hautrötung mit kleinen Erhebungen. Die Haut schaut aus wie
"in die Brennesseln gefallen". Der Patient spürt zunächst
ein Jucken, welches aber bald von einem wohligen Wärmegefühl
abgelöst wird. Die kleinen Hauterhebungen verschwinden schon
nach kurzer Zeit wieder.
Das Baunscheidtverfahren bewirkt eine Anregung des Lymphflusses und
der Hautdurchblutung, sowie eine kräftige Anregung der Entgiftung
über die Haut. Außerordentlich bewährt hat sich die
Anwendung zur Segmenttherapie in den Dermatomen, bei orthopädischen
Beschwerden wie Ischialgien, Tennisellbogen, aber auch bei Rheuma
und allgemeinen muskulären Verspannungen. Nicht zu unterschätzen
ist außerdem der vegetativ ausgleichende Effekt des großflächigen
Baunscheidtierens auf dem Rücken.
Das Cantharidenpflaster
Das Setzen eines Cantharidenpflasters gehört auch zu den Ausleitungsverfahren,
wie das blutige Schröpfen, der Aderlass oder die Blutegeltherapie.
Während die genannten Verfahren aber v.a. über das Blutsystem
ausleiten, erfolgt beim Setzen eines Cantharidenpflasters eine Ausleitung
über das Lymphsystem und eine Umstimmung des gesamten Körpers.
Früher bezeichnete man dieses Verfahren auch als "weißen
Aderlass".
Das handelsübliche Cantharidenpflaster enthält als Wirkstoff
den Extrakt der Spanischen Fliege. Das Pflaster wird auf der zu behandelnden
Hautstelle aufgebracht und 8-24 Std. dort belassen. Während dieser
Zeit entsteht auf der betreffenden Hautstelle eine mit einer klaren,
leicht gelblichen Flüssigkeit gefüllte Blase. Diese Flüssigkeit
wird entweder mit einer Spritze abgesaugt und reinjiziert, oder die
Blase wird geöffnet und man läßt das Sekret ablaufen.
Im Anschluß daran wird die Wunde sachgerecht versorgt.
Die Anwendung eines Cantharidenpflasters kann sehr hilfreich sein
bei rheumatischen Erkrankungen, bei gichtischen Beschwerden, sowie
bei Arthrose und Arthritis.
Die Homöopathie
In der Homöopathie werden Stoffe aus der Tier- und Pflanzenwelt,
sowie Mineralien in potenzierter, "dynamisierter" Form
verabreicht. Dabei geht es nicht - wie bei der Allopathie, also
der üblichen Schulmedizin - um substanzielle Gaben eines Arzneimittels,
sondern vielmehr um die Information, die dem Organismus durch das
potenzierte (= verdünnte und verschüttelte) Medikament
gegeben wird. Die Behandlung erfolgt nach dem "Ähnlichkeitsprinzip".
Man gibt em Patienten also dasjenige Arzneimittel, welches beim
gesunden Menschen ähnliche Symptome erzeugt, in potenzierter
Form.
Die Phytotherapie
Die Phytotherapie (oder auch Pflanzenheilkunde) ist eine Behandlungsform,
die auf Arzneimitteln aufbaut, welche ausschließlich aus Pflanzen,
Pflanzenteilen oder deren einfacher galenischer Zubereitungen besteht.
Damit unterscheidet sie sich z. B. von der Homöopathie oder
der anthroposophischen Therapie.
Biochemie nach Dr. Schüssler
Mit Hilfe der biochemischen Salze nach Dr. Schüssler findet
keine Substitution von Mineralien statt, sondern es wird die gestörte
Molekularbewegung in den Zellen reguliert. Auf diese Weise geschieht
eine Normalisierung der Grundfunktion von Zellen, Geweben und letztlich
Organen, was eine ursächliche Therapie krankhafter Zustände
darstellt.
Ernährungstherapie
In der heutigen Zeit nehmen Unverträglichkeitsreaktionen und
Allergien auf bestimmte Lebensmittel immer mehr zu. Hier hilft es
nicht viel, auf eine allgemein "gesunde" Ernährung
zu verweisen, denn schon leichte Unverträglichkeiten können
zu erheblichen Beschwerden führen, welche oft nicht mit der Ernährung
in Verbindung gebracht werden. In meiner Praxis teste ich diese persönlichen
Unverträglichkeiten aus und erstelle für den Patienten einen
individuellen Ernährungsplan, der optimal auf seinen Stoffwechsel
abgestimmt ist. Selbstverständlich wird der Patient auch bei
der Zubereitung und Kombination "alternativer" und vielleicht
bisher nicht verwendeter Nahrungsmittel unterstützt. Oftmals
ist erst durch diese Maßnahmen eine effektive Stoffwechselumstellung
möglich, die dann zu einer gesunden Gewichtsreduktion führt.
Symbio Harmonizer med
Die Behandlung mit dem strom- und batteriefreien Symbio Harmonizer med basiert auf dem
bioenergetischen Resonanzsystem. Ziel ist es, den Körper wieder an seine ursprünglichen
Schwingungsfrequenzen zu erinnern und ihm somit die Möglichkeit zu geben, auch auf
energetischer Ebene eine Heilung zu vollziehen. Weitere Infos unter
www.symbio-harmonizer.com
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